Inklusion im Kreis-Jugend-Ring

Im Kreis-Jugend-Ring können alle jungen Menschen mit machen.

Junge Menschen mit Behinderung.
Und junge Menschen ohne Behinderung.
Das bedeutet Inklusion.
Dafür setzen wir uns aktiv ein.

„Auf Herz und Rampen prüfen“

Wir machen Projekte mit jungen Menschen.

Junge Menschen erleben selbst:
Wie fühlt es sich an, im Rollstuhl zu sitzen?
Wie fühlt es sich an, nichts zu sehen?
Was sind die Hindernisse?

Erwachsene mit Behinderungen sind immer mit dabei.

Sie erzählen aus ihrem Alltag:
Wie fühlt es sich an mit Behinderung zu leben?
Was ist schwierig? Was ist gut?

Alle Projekte sind in München.

Du möchtest mehr darüber wissen?

Schreib an:    

Oder ruf an:    089 552 731 830






Piktogramme:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Unsere Kitas

Beim Kreis-Jugend-Ring gibt es 8 Kitas.
Kita ist die Abkürzung für das lange Wort:
Kinder-Tages-Einrichtungen.

Kitas sind Krippen, Kinder-Garten und Horte.

Kleine Kinder gehen in die Krippe.
Oder in den Kindergarten.

Ältere Kinder gehen in die Schule.
In den Hort gehen Kinder nachmittags, nach der Schule.

In die Kitas können Kinder im Alter von 9 Wochen bis 10 Jahren gehen.

Beim Kreis-Jugend-Ring gibt es diese Kitas:

Abenteuerkids Gern

Kindergarten Clubmäuse

Kindergarten Schäferwiese

Kindervilla Drei Eichen

Kindervilla Theresia

KoRi Schneckenstein

Nordstern KIDDIES

Sportkita Wirbelwind

Anmeldungen sind online über den Kita-Finder möglich.
Du möchtest mehr wissen?
Klicke auf diesen Link: www.muenchen.de/kita



Piktogramme:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Unsere Jugend-Verbände

Beim Kreis-Jugend-Ring sind 70 Jugend-Verbände organisiert.

In den Jugend-Verbänden treffen sich junge Menschen in ihrer Freizeit.

Jeder Verband hat ein wichtiges Thema.
Das sind Beispiele:
Junge Menschen machen zusammen Sport.
Oder sie machen zusammen Musik.
Oder sie helfen anderen Leuten.
Oder sie schützen zusammen Tiere.

Die Verbände zeigen die Interessen von jungen Menschen.
Damit München besser für junge Menschen wird.

Und die Verbände wählen die Chefin vom Kreis-Jugend-Ring.
Die Chefin heißt Judith Greil.

Außerdem gibt es 9 Vorstands-Mitglieder.
Die Vorstands-Mitglieder sind junge Menschen aus den Verbänden.
Sie unterstützen die Chefin.

Und sie zeigen die Interessen für junge Menschen in München.

Hier gibt es mehr Informationen zu den Jugend-Verbänden.
(Du kommst mit dem Link zu der Homepage von den Jugend-Verbänden)

Du möchtest mehr darüber wissen?

Schreibe an:

Oder rufe an: 089 / 45 20 553 10






Piktogramme:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

Freizeit

Hier erfährst Du mehr über unsere Freizeit-Einrichtungen und Angebote in den Ferien.

(mehr …)

Der KJR einfach erklärt

KJR ist die Abkürzung für Kreis-Jugend-Ring.
Der Kreis-Jugend-Ring ist für Kinder und Jugendliche da.

Den jungen Menschen in München soll es gut gehen.
Wir vom Kreis-Jugend-Ring wollen wissen:
Was wünschen sich Kinder und Jugendliche?
Wir sagen es den Politikern und Politikerinnen.

Es gibt beim Kreis-Jugend-Ring 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Und viele Ehrenamtliche.
Ehrenamtlich bedeutet: Man arbeitet für einen guten Zweck.
Der Kreis-Jugend-Ring ist ein Arbeit-Geber.
Hier arbeiten Menschen mit verschiedenen Ausbildungen.

Die Chefin vom Kreis-Jugend-Ring heißt Judith Greil.
Sie wurde von den Jugend-Verbänden gewählt.
In den Jugend-Verbänden treffen sich junge Menschen in ihrer Freizeit.
Zum Beispiel machen sie zusammen Sport oder Musik.
Oder sie helfen anderen Leuten.

Es gibt beim Kreis-Jugend-Ring 50 Jugend-Zentren.
Alle Kinder und Jugendlichen können nachmittags dahin kommen.
Man kann viele verschiedene Sachen machen.
Die Mitarbeitenden in den Jugend-Zentren helfen auch bei Problemen.

Und der Kreis-Jugend-Ring hat 8 Kitas.
“Kita” ist die Abkürzung für “Kindertageseinrichtung”.
Das sind Krippen, Kindergärten und Horte.
In die Horte gehen die Kinder nachmittags nach der Schule.

Und es gibt beim Kreis-Jugend-Ring Schul-Sozial-Arbeit.
Die Schul-Sozial-Arbeit hilft den Kindern an der Schule.

Du möchtest mehr dazu wissen?
Schreib an:




Piktogramme:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013