K3 Nummer 4 Jahrgang 2020

Schwerpunktthema: Jugendarbeit in Corona-Zeiten ALLES ANDERS. ODER?

Von Vorstand bis Einrichtungsleitungen – von Reinigungskräften bis Bereichsleitungen: Ausnahmslos alle Beschäftigten des Kreisjugendrings sind von den Folgen von Corona betroffen. In der Regel deshalb, weil sie dafür sorgen, dass auch in der Krise Kindern
und Jugendlichen ein Aufwachsen in Sicherheit und stärkender Gemeinschaft ermöglicht wird. Jetzt zeigt sich auch überdeutlich, wo die Stellschrauben für die Zukunft verortet sind.

Die Themen im Schwerpunktteil
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Alleingelassen und nicht beachtet – Junge Menschen in der Pandemie

Vernetzung ist das A & O – Offene Arbeit im Corona-Korsett: FEZI am Wettersteinplatz

Gewalt bleibt zu oft unerkannt – Kindeswohlgefährdung in prekären Familienverhältnissen

Pfadfinden im Ausnahmezustand – Jugendverbandsarbeit in Corona-Zeiten

Da tut sich was – Ausbildung während Corona

Dranbleiben! – Schulsozialarbeit und die Folgen der Corona-Pandemie

Normal ist anders – Kinderbetreuung unter Corona: KoRi Schneckenstein

Ein buntes Angebot für die Münchner Jugend – Jugendverbandsarbeit in Corona-Zeiten

Digital und draußen – Jugendverbandsarbeit in Corona-Zeiten

Jugendberatung in Zeiten von Corona – Fragen und Themen junger Menschen im JIZ

Auf Sicht agieren – Offene Arbeit im Corona-Korsett: Freizeittreff Freimann

Jugendarbeit ist systemrelevant – Kinder und Jugendliche brauchen dauerhaft Unterstützung

Zusammen online ist man weniger allein – Corona brachte uns digital näher und zeigte, was noch zu tun ist