Fortbildungstage in Bernried – mal anders

In der Vergangenheit fanden im Frühjahr und Herbst jeweils drei Fortbildungen im Kloster Bernried statt. In diesem Jahr gab es Anfang November nur einen Termin, dafür mit sechs Fortbildungen. Mit

mehr als 80 Teilnehmenden des KJR waren alle Zimmer des Klosters belegt.

Gelegenheiten zu Austausch und Vernetzung boten sich viele, entsprechend dem Wunsch aus der Organisationsentwicklung.
Am ersten Tag begrüßte Simone Schiller, Leiterin des Referats Personalmanagement, Beschäftigte aus fast allen Organisationsbereichen des KJR. Anschließend starteten die dreitägigen Fortbildungen zu unterschiedlichen Themen wie Kommunikation und Feedback oder ein Gut-Drauf-Seminar mit
der Möglichkeit einer Zertifizierung. Neben aller Arbeit hallte jedoch zwischendurch auch Lachen aus den Seminarräumen. Sogar der Bürgermeister von Bernried war involviert. Die Referentin der Fortbildung zu Kreativ-techniken Tina Kothe holte sich kurzfristig seine Ausnahmegenehmigung, um mit den Teilnehmenden am Ufer des Starnberger Sees mit Kreidespray arbeiten zu dürfen.

Auch an Angebote für die beiden Abende hatten die Referentinnen der Personalentwicklung Kathrin Kababgi und Sabine Drebes gedacht. Björn Röhrle, Leiter des Tchaka, sorgte mit großem Engagement für eine stimmungsvolle Fackelwanderung mit anschließendem Lagerfeuer. Am zweiten Abend kam Geschäftsführer Franz Schnitzlbaumer zu einem Kamingespräch nach Bernried, um in entspannter Atmosphäre mit den Mitarbeitenden über ihre Fragen und Anliegen zu sprechen, u. a. über den Einfluss der Kooperativen Ganztagsbildung auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit.

Zum Schluss gab es viel  positive Rückmeldung zu der großen Veranstaltung und den Wunsch nach Wiederholung.

Sabine Drebes, Personalentwicklung, KJR